Das jenseitige Kinderreich

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Jakob Lorber
Eltern, die ein Kind durch den Tod verloren haben, mögen sich fragen, wie ihr Kind drüben weiterlebt, war es auf Erden doch erst ein kleines, hilfloses Wesen, auf die Fürsorge anderer angewiesen. Die Ärztin Dr. Kübler-Ross weist in ihrem Buch "Kinder und Tod" auf die Befähigung hin, auch drüben "weiterhin zu wachsen". Sie macht damit auf eine fundamental wichtge Grundsituation in der jenseitigen Welt aufmerksam: Die Entwicklung geht drüben weiter, sie endigt nicht mit dem Tod. Ein Kind bleibt nach seinem Tod nicht dauernd Kind, es wächst und entwickelt seine geistigen Anlagen.  "Das jenseitige Kinderreich" enthüllt uns ein Bild zärtlicher Fürsorge, welche die jungen, im geistigen Reich ankommenden Kinderseelen umfängt und in einer langen, von tiefster Weisheit gelenkten Erziehungsschule zu ihrer Vollendung heranreift. Engelsgeister, einst besondere Kinderfreunde, betreuen und lehren die Kinderseelen. Und es ist wie ein Gleichnis für das Ewig-Mütterliche, dass Maria, die Leibesmutter Jesu, das oberste Amt der Kinderbetreuung innehat und mit grösster Hingabe ausübt. - Zuweilen dürfen die Kinderseelen unter Führung on Engelsgeistern ihre irdischen Leibeseltern besuchen, was -letzteren fast immer unbewusst - im Schlaf geschieht. Dieser Band, ein Auszug aus der "Geistigen Sonne" Band 2, schildert das Leben der frühverstorbenen Kinder im Jenseits. Er enthüllt ein wundersames Bild barmherziger Fürsorge, welche die jungen, im geistigen Reiche ankommenden Kleinkinderseelen umfängt und in einer langen, von tiefster Weisheit gelenkten Erziehungsschule zu ihrer Vollendung heranreift.
Mitteilungen über die geistigen Lebensverhältnisse der frühverstorbenen Kinder im Jenseits. In: Deutsch. 234 S.. 452 g. 1987. (Sonderdruck aus: Die geistige Sonne).. ISBN: 978-3-87495-040-4 Gebunden. Verlag: Lorber-Verlag/Turm-Verlag

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